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Sonntag, 25. August 2013

Hochzeitsfotograf in Ulm - Ready for a wild Wedding?

Wir lesen oft Fragen wie ?

Wer kennt einen guten Hochzeitsfotograf? Was kostet ein Hochzeitsfotograf, mein Onkel macht das Hobbymässig , gibt es da überhaupt Unterschiede?

Was ist überhaupt ein guter Hochzeitsfotograf?

es gibt alleine in Ulm hunderte von Hochzeitsfotografen. 3-4 von davon sind so professionell das man diesen ruhigen Gewissens einen Hochzeitsauftrag geben kann.

Professionell bedeutet nicht nur einen großen Erfahrungswert zu haben, sondern sich auch passend auf das Brautpaar einzustellen, nach Wünschen zu fragen, und sich auch richtig zu Verhalten. Dies kann gerade in der Kirche genau so wichtig sein, wie beim Brautpaarshooting.

Ein geübtes und schnelles Auge ist für viele
Motive eine wichtige Voraussetzung


Ein Stundenlanges Shooting bei 30 Grad im Sommer ist zu viel. Mehrere Kleidungsschichten heizen den Körper auf, das Makeup verläuft, man schwitzt und fühlt sich unwohl. Und das den ganzen Tag über.

Fotografien während eines Gebetes in der Kirche sind genau so Tabu und störend, wie lautes Verhalten. Ein guter Fotograf weiss das.

Ein guter Fotograf kennt die Locations und Kirchen, arbeitet ausschließlich mit professionellen Visagisten und anderen Partnern zusammen und verzichtet auf peinliche Showeinlagen.

Ein unverbindliches Beratungsgespräch im Studio gibt einen das erste Gefühl. Fühle ich mich wohl, kann der Fotograf auch Fachfragen beantworten. Wie professionell ist die Ausrüstung?

Natürlich kann ein guter Fotograf auch mit einer relativ einfachen Kamera gute Bilder machen. Nur bei schwierigeren Lichtverhältnissen wie zum Beispiel in einer Kirche ist einfach die Technik am Limit.

Sympathiewerte die stimmen. Hören Sie beim
Vorabgespräch auf Ihren Bauch.


Wie reagiert der Fotograf wenn man Ihn auf Mitbewerber anspricht? Ein Profi der gut ist, hat damit kein Problem. Es verhält sich ähnlich wie in einem Beruf. Hier ziehen nur die schlechten über die guten her. Meist ist es Neid, und die Hoffnung man selbst bekommt die Beförderung oder den Auftrag.

Neu sind Fotoboxen wo sich die Gäste in Spaßposen selber fotografieren können. Der Trend kommt aus Amerika, und hat sich dort nicht wirklich lange gehalten. Viel Geld für ein paar Spaßfotos mittlerer Qualität zu bezahlen, nur um die Gäste zu belustigen wird immer mehr zur Budgetfrage. Bevor man nichts verdient, übernimmt die Spaßbox das fotografieren. Diese ersetzt als Maschine natürlich nie die Individualität. Ein Werbegag zur Umsatzmaximierung.

Viele Visagisten arbeiten von zu Hause aus. Viele Fotografen auch. Das sagt in erster Linie nichts über die Qualität aus, in zweiter Linie schon.

Egal wo man heute etwas einkauft. Ein Geschäft/Studio gehört einfach dazu. Brautpaare die sich in einer Privatwohnung wieder finden dürfen gerne Nachfragen warum. Die Antwort wird fast immer die gleiche sein. "Ich brauche es nicht" , "wieso? funktioniert doch Prima hier" sind meist die Standart antworten. In den meisten Fällen ist es das liebe Geld. Zu wenig Aufträge machen es nicht möglich ein eigens Studio zu haben.  Woher dies nach Jahren harter Arbeit kommt, lässt sich erahnen. Gerade Fotografen die Ihr "Hobby" zum Beruf gemacht haben, und davon überzeugt sind, das alles konkurrenzlos gut ist werden mit der Zeit eines besseren belehrt. Das Hobby zum Beruf zu machen ändert nichts an der Tatsache das es ein Hobby war. Wir beobachten häufig wie ein kleines Fotografensternchen kurz nach oben steigt, und dann wieder verglüht.

Selbstverständlich gibt es auch hier Ausnahmen.  Jemand der sich viele Jahre auf dem Markt gehalten hat, und zu dem man auf Empfehlung kommt, kann in erster Linie nicht schlecht sein.

Es gibt einige Talente, und unzählige möchte gern Fotografen. Die Frage nach der Vergangenheit des Fotografens ist meist berechtigt. Ob die gezeigten Bilder die als Referenz dienen, auch tatsächlich vom selben Fotograf sind, ist im übrigen auch nicht immer sicher gestellt.

Im besten Fall erhällt man Kopien. Die Google Bildersuche macht es einem einfach eine Szene nach zu stellen. Ob diese dann tatsächlich einzigartig zu einem einzigartigen Tag des Brautpaares passt, ist eine Frage die sich jeder selbst beantworten muss.

Eine Checkliste die in der Hochzeitsplanung hilft, einen Plan "B" für Ausfälle, und ein kleines kostenfreies Probeshooting gehören inzwischen zum Standart.

Wenn die Qualität stimmt, ist eine Bildbearbeitung nicht sehr zeitraubend. Wochenlanges nacharbeiten bis die Bilder dann fertig sind, sollte stutzig machen.

Wir schreiben diesen Blog hier aus einem einfachen Grund. Einer der schönsten Tage in Ihrem Leben, sollte nicht mit einer Enttäuschung enden. Wir selbst sind zum Teil, bis in das Jahr 2015 gebucht, brauchen also selbst keine Werbung für uns zu machen. Es ärgert uns, wenn man versucht uns Laienhaft zu kopieren. Es ist uns allerdings auch egal, wenn der Mitbewerber aus Neid schlecht über uns spricht.

Wir haben viele Hochzeitspaare dadurch kennen gelernt. Diesen ist aufgefallen das zwei Mitbewerber so schlecht über uns gesprochen haben, dass das Brautpaar aus Neugier auf unsere Website gegangen ist. Die Bilder haben sie Überzeugt, und wir begleiteten dadurch viele tolle Hochzeiten.

Fühlen Sie sich wohl bei Ihrem Hochzeitsfotografen. Lassen Sie sich von dessen Liebe zur Fotografie anstecken.

Zum Schluss ein Wort über Preise. Eine ganztägige Hochzeitsreportage kostet im Schnitt ca. 1.800 Euro. Klären Sie ab, welche, und wie viele Bilder gemacht werden. Anfahrtskosten, etc. sind ebenfalls wichtige Punkte. Je nach Dauer kann man dann vom Tagessatz einen Bruchteil errechnen.

Fotografen die viele tausend Euro's nehmen, sind genau so kritisch zu betrachten, wie Fotografen die sich für ein paar hundert Euro anbieten. Das selbe gilt natürlich auch für Hochzeitsbücher, etc.

Nehmen Sie es dem Fotografen nicht übel wenn er nicht in Lackschuhen zu Ihrer Hochzeit kommt. Auf glatten Kirchenböden, im Feld, oder wo auch immer, ist ein festes Schuhwerk wichtig.